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    INVESTMENT

    Darauf musst du beim Kauf von Kryptowährungen achten

    By Redaktion12. Mai 20224 Minuten Lesezeit
    Foto: © nuclear_lily - stock.adobe.com

    Du interessierst dich für Krypto und möchtest nun den Schritt wagen, in eine oder mehrere Kryptowährungen zu investieren? Dann bist du hier genau richtig! Wir erklären dir, was du beim Kauf von Kryptowährungen unbedingt beachten musst.

    1. Über Kryptowährungen informieren

    Bevor du dich entscheidest, welche Kryptowährungen du kaufen willst, solltest du dich erstmal gründlich über die verschiedenen Möglichkeiten informieren. Denn Kryptowährung ist nicht gleich Kryptowährung. Inzwischen gibt es über 10.000 davon! Ob man in Bitcoin, Ethereum, IOTA oder in eine ganz neue Währung wie Lucky Block investiert, sollte gut überlegt sein. Du kannst dir vorher unter anderem anschauen, welche Technologie dahintersteckt, wie sich der Kurs im Laufe der Zeit entwickelt hat und was Experten zu der Währung sagen. Was die beste Wahl für dich ist, hängt auch immer davon ab, wie risikobereit du bist. In eine Kryptowährung zu investieren, die sehr neu auf dem Markt ist, bietet zum Beispiel die Chance, größere Gewinne zu erzielen. Gleichzeitig ist die Wahrscheinlichkeit aber auch hoch, dass der Start floppt.

    Wenn du noch gar nicht weißt, was Kryptowährungen überhaupt sind, lies dir am besten erstmal unseren Erklärungsbeitrag dazu durch!

    2. Anbieter auswählen

    Du musst dir außerdem überlegen, worüber du den Kauf von Kryptowährungen durchführst. Hauptsächlich geht dies auf drei Wegen: bei Krypto-Brokern, bei einer Börse oder von anderen Menschen. Broker wie eToro, Justtrade oder die Bison App sind vermutlich die einfachste Möglichkeit. Sie bieten viele verschiedene Kryptowährungen an und sind recht einfach zu bedienen. Zudem hast du bei ihnen viele Einzahlungsmöglichkeiten, oft zum Beispiel auch PayPal. Im Gegensatz zu Krypto-Börsen haben Broker keine klassischen Transaktionsgebühren, sondern es werden Spreads, also Spannen, auf die Kurse berechnet. Wenn der Spread zum Kauf einer Kryptowährung beispielsweise bei 0,5 % liegt und du 1.000 Euro ausgibst bei einem Kurs von 10.000 Euro, dann bezahlst du 5 Euro Gebühren für deine Transaktion.

    Grundsätzlich werden Krypto-Broker in Deutschland von den Finanzaufsichtsbehörden reguliert. Wenn das bei einem Broker nicht angegeben sein sollte, vermeide diesen also lieber. Auch bei Gewinnversprechen, die dir übertrieben vorkommen, solltest du misstrauisch werden.

    3. Den Markt beobachten

    Die Kurse von Kryptowährungen sind sehr volatil, das heißt, sie schwanken sehr stark. Es kann vorkommen, dass eine Kryptowährung an nur einem Tag 30 % oder mehr an Wert gewinnt oder verliert. Dies lässt sich immer mit den Gesetzen von Angebot und Nachfrage erklären. Oft sind News zu Hackerangriffen, politischen Entscheidungen oder neuen Technologien dafür verantwortlich, dass die Nachfrage drastisch steigt oder sinkt. So kam es beispielsweise zu Beginn der Corona-Pandemie oder beim Ausbruch des Russland-Ukraine-Kriegs zu deutlichen Wertverlusten vieler Kryptowährungen. Aus diesem Grund solltest du, wenn du mit Krypto handeln willst, täglich den Markt beobachten und möglichst gute Zeitpunkte zum Kaufen beziehungsweise Verkaufen abpassen.

    4. Limit setzen

    Auch wenn die Investition in eine Kryptowährung gerade besonders aussichtsreich erscheint, darfst du es nicht übertreiben. Du solltest dir immer eine Grenze setzen, die du bestenfalls nicht überschreitest. Denn wie gerade beschrieben, unterliegen Kryptowährungen zum Teil extremen Schwankungen, was den Handel mit ihnen sehr spekulativ macht. Es lassen sich also kaum zuverlässige Aussagen über die Zukunft treffen und deshalb kannst du dir nie sicher sein, ob du Gewinn machst oder vielleicht doch einiges verlierst. Investiere darum wirklich nur so viel Geld, wie du theoretisch auch verlieren könntest, ohne dass es dein Leben negativ beeinträchtigt.

    5. Diversifizieren

    Diversifikation bedeutet, nicht alles auf eine Karte zu setzen. Wenn du in mehrere Kryptowährungen investierst, verringerst du die Gefahr, bei einem Kursabsturz einer Währung dein gesamtes angelegtes Geld auf einmal zu verlieren.

    6. Nicht voreilig handeln

    Beim Handel mit Kryptowährungen gilt grundsätzlich: Ruhe bewahren. Es ist auf keinen Fall sinnvoll, Panik zu bekommen und alles zu verkaufen, wenn die Kurse mal sinken. Das ist, wie du inzwischen wissen solltest, nämlich völlig normal. In den meisten Fällen beruhigt sich das Ganze wieder nach kurzer Zeit.

    Genauso geduldig solltest du sein, wenn es um neue Kryptowährungen geht, die extrem beworben werden und kurzzeitig einen Hype erfahren. Nicht immer lohnt es sich, in diese zu investieren. Höre dir lieber erstmal die Meinung eines Experten dazu an. (jk)

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