Hast du dich jemals gefragt, was es bedeutet, regelmäßig von einer Arbeitsstelle zur nächsten zu wechseln? Und warum macht die neue Generation Z das überhaupt? Diese Generation hat die Arbeitswelt revolutioniert: Sie wollen nicht nur ein finanzielles Einkommen, sondern sind auch auf der Suche nach Selbstverwirklichung.
Was bewegt Gen Z zum Jobhopping?
Laut einer interessanten Studie von StepStone aus dem Jahr 2021 legt die Generation Z einen großen Wert auf eine gute Work-Life-Balance. Aber Moment mal — das bedeutet nicht, dass sie überhaupt nicht am Berufsleben interessiert sind! Im Gegenteil, sie suchen nach Möglichkeiten, die ihnen Flexibilität und Freiheit bieten.
Diese Studie ergab auch, dass „flexible Arbeitszeiten“ auf Platz 3 der Prioritätenliste der Gen Z stehen. Sie wollen ihre Arbeitszeit so gestalten können, dass sie ihren individuellen Bedürfnissen und ihrem persönlichen Leben gerecht werden. Es wird noch interessanter: Viele Personaler sehen Job-Hopper*innen bereits als flexibel, anpassungsfähig und leistungsorientiert. Für sie ist das regelmäßige Wechseln von Arbeitsstellen kein Makel, sondern ein Zeichen von vielseitigen Erfahrungen und der Bereitschaft, sich neuen Herausforderungen zu stellen.
Die Generation Z legt großen Wert auf Weiterbildung und persönliches Wachstum. Sie sind bereit, in ihre Karriere zu investieren und neue Fähigkeiten zu erlernen. Wenn sie das Gefühl haben, dass sie in ihrem derzeitigen Job keine ausreichenden Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten haben, ziehen sie einen Wechsel in Betracht, um ihre beruflichen Ziele besser zu erreichen.
Was denkst du eigentlich darüber? Ist es ein cleverer Karriereschachzug oder doch eher ein Zeichen von fehlender Loyalität? Auf unserern Social Media-Kanälen kannst du deine Meinung dazu mit anderen teilen! (mg)