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    Massenentlassungen bei Tech-Unternehmen

    By Redaktion25. November 20223 Minuten Lesezeit
    Foto: © zeleniy9 - stock.adobe.com

    Erst Twitter, dann Meta und jetzt auch noch Amazon – Massenentlassungen scheinen bei Tech-Konzernen wohl gerade Trend zu sein. Was die Hintergründe davon sind und welche Auswirkungen das für uns als Konsument*innen hat, erfährst du in diesem Beitrag!

    Der Online-Händler Amazon hat mit seinem bislang größten Stellenabbau begonnen. Mehr als 10.000 Mitarbeiter*innen sind betroffen, hauptsächlich aus der Gerätesparte. Insgesamt arbeiten in dem Unternehmen circa 1,5 Millionen Menschen.

    Wer aktiv die Nachrichten verfolgt, hatte bei dieser Meldung vielleicht einen Déjà-vu-Moment. Denn kurz zuvor hatte erst Twitter und dann auch Meta einige Stellen gestrichen. Direkt nach der Übernahme von Twitter durch den Milliardär Elon Musk hat er mehrere Topmanager*innen sowie ungefähr die Hälfte der normalen Belegschaft gefeuert. Und das nicht gerade auf elegante Art und Weise, sondern größtenteils per E-Mail. Wenige Tage später kam eine ähnliche Meldung vom Meta-Konzern, zu dem Facebook, WhatsApp und Instagram gehören. Mehrere tausend Arbeitsplätze wurden abgebaut.

    Gründe für die Massenentlassungen

    Aufgrund von Umsatzverlusten sehen sich die Tech-Unternehmen gezwungen, sich neu auszurichten. Es wird nun genauer hingeschaut, welche Bereiche Gewinne einbringen und welche weniger erfolgreich sind. Meta-Chef Mark Zuckerberg ist mit dem Problem konfrontiert, dass das Kerngeschäft mit Werbung in den Online-Diensten seit einiger Zeit weniger Einnahmen abwirft als zuvor. Der Grund: Die Werbekund*innen hielten sich wegen Inflation, Krieg und anderen Unsicherheiten zurück. Den Fokus will Zuckerberg zukünftig auf den Aufbau der virtuellen Welt namens Metaverse setzen, in der er trotz der damit verbundenen hohen Kosten viel Potential sieht.

    Bei Amazon sind es vor allem die smarten Echo-Lautsprecher und die Alexa-Sprachassistenz, die Sorge bereiten. Nach eigenen Angaben macht das Unternehmen mit dieser Sparte jährlich rund fünf Milliarden US-Dollar Verlust. Daher finden die Massenentlassungen primär in diesem Bereich statt.

    Folgen für Konsument*innen und Nutzer*innen

    Ohne Zweifel ist die Situation für die Angestellten der Konzerne alles andere als erfreulich.  Doch haben diese Entlassungen eigentlich auch Konsequenzen für uns? Die Antwort lautet: höchstwahrscheinlich schon. Bei Twitter werden schon jetzt die Folgen deutlich. Hass, Hetze, Verbreitung von Fake News sowie Verwendung von Schimpfwörtern haben auf der Plattform seit den Massenentlassungen stark zugenommen. Das liegt daran, dass nun weniger Mitarbeiter*innen die Einhaltung der Richtlinien kontrollieren.

    Da bei Amazon jetzt deutlich weniger Menschen für die Pflege und Entwicklung der Dienste von Amazon Alexa zuständig sind, kann es schnell passieren, dass Fehler unentdeckt bleiben oder die Verbesserung der Systeme verlangsamt wird. Und auch bei Meta kann es wegen der Konzentration auf die Entstehung des Metaverse in anderen Bereichen zu Problemen kommen. (jk)

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